Online-Fertiger FACTUREE beleuchtet „Die Zukunft der Teilebeschaffung“

Ingenieurin für Personal Computer, Inspektion Modell der industriellen Maschinenmechanik. Sie arbeitet mit einem Team von gewerblichen Fachleuten im Büro, das in der arbeitmodernen Fabrik beschäftigt ist

© Gorodenkoff | Shutterstock

Warum Beschaffungsprozesse von Bauteilen über Online-Fertiger Einsparpotenziale, Effizienzgewinne und erhöhte Liefertreue ermöglichen

Online-Fertiger FACTUREE beleuchtet „Die Zukunft der Teilebeschaffung“

Berlin, 15. Juli 2020 – Das produzierende Gewerbe ist in Zeiten von Globalisie­rung und Digitalisierung steigendem Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Viele Pro­duktionsbetriebe stehen vor der Herausforderung, die zunehmende Produkt­komplexität zu managen und individuelle Anforderungen in immer kürzerer Zeit bei hoher Qualität liefern zu müssen. Um den Anforderungen standhalten zu können, suchen viele Unternehmen nach externen Lösungen und gehen dazu über, Fertigungsteile einzukaufen. Eine moderne Form des Beschaffungspro­zesses stellt die Online-Fertigung dar. Ihr Konzept basiert auf Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung. Der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) beleuchtet die moderne Teilebeschaffung in einem Whitepaper unter https://media.facturee.de/downloads/whitepaper.pdf

Derzeit besteht der Teile-Zulieferer-Markt hauptsächlich aus klassischen Lohnfertigern, die als externe Auftragshersteller die Fremdfertigung von Bauteilen anbieten. Diese wird von Produktionsunternehmen in Anspruch genommen, wenn sie über keine eige­nen Fertigungskapazitäten verfügen bzw. diese ausgeschöpft sind. Die langfristige Bindung an einen bestimmten Lieferanten schränkt jedoch die Flexibilität des beauf­tragenden Unternehmens ein und führt zu einem Abhängigkeitsverhältnis. Bei der Fertigung von individuellen Bauteilen sind Flexibilität, hohe Präzision und schnelle Bereitstellungszeit jedoch unabdingbar. Viele produzierende Unternehmen gehen daher dazu über, nach innovativen Lösungen zu suchen, um Fertigungsteile einzukaufen.

„Besonders in wirtschaftlichen Krisensituationen treten die Nachteile traditioneller Be­schaffungsprozesse wie der konventionellen Lohnfertigung plötzlich zu Tage. Liefe­rantenabhängigkeiten, abgeschnittene Nachschubwege und Lieferengpässe wirken sich auf die Geschäftserfolge aus“, erklärt Benja­min Schwab, Leitung Marketing & Sales bei FACTUREE. 

Online-Fertigungsnetzwerk als krisensichere Beschaffungsform

Der Teile-Zulieferer-Markt befindet sich derzeit stark im Wandel. Gerade in der Corona-Krise kommt die Relevanz der Online-Fertigung als schockresistente Beschaffungs­form zum Tragen. Fertigungsnetzwerke können weitaus flexibler und zuverlässiger auf aktuelle Entwicklungen reagieren als einzelne Fertigungsbetriebe.

Benjamin Schwab erklärt: “Um die eigene Handlungs­fähigkeit zu sichern, setzen immer mehr Unternehmen auf die Teile­beschaffung über ein Online-Fertigungsnetzwerk. Die­ses gewährleistet stabile Beschaffungsprozesse, die durch die schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten ermöglicht werden. Die bedarfsgerechte Fertigung bzw. Be­reitstellung von Bauteilen über einen Online-Fertiger eröffnet produzierenden Unter­nehmen zudem neue Frei­heitsgrade. Der Kunde kann die eigene digitale Transfor­mation effizient vorantreiben, ohne von Kapazitäts­engpässen und unverhältnismäßiger Personalbindung beeinträchtigt zu sein.“

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als Online-Fertiger und ermöglicht seinen Kunden die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen. Der Online-Fertiger kann durch aktuell mehr als 500 Fertigungspartner mit ca. 6000 Maschinen stets freie Kapazitäten, kurze Reaktionszeiten und schnelle Liefer­zeiten garantieren.

Durch das breite Leistungsspektrum können auch komplexe Anfragen mit unterschied­lichen Fertigungstechniken und Oberflächenbehandlungen bedient und durch einen einzigen Vertragspartner erfüllt werden. Durch KI-gestütztes Zulieferer-Matching kann im Netzwerk der optimale Fertiger unter Berücksichtigung von Faktoren wie beste Qualität, schnellste Lieferzeit und günstigster Preis ausgewählt werden. Ein ISO 9001-zertifiziertes datengetriebenes Qualitätsmanagement sichert die Prozesse. Die Aus­lieferung von Aufträgen erfolgt nach 9-12 Arbeitstagen per kostenfreiem Express-Versand.

In dem Whitepaper „Die Zukunft der Teilebeschaffung“ beleuchtet FACTUREE den Markt, die Potenziale sowie die Tatsache, warum Online-Fertigung krisensicher, qualitativ hochwertig und effizient ist. Es steht kostenfrei zum Download bereit unter https://media.facturee.de/downloads/whitepaper.pdf

Zeichenzahl: 4.308

Kurzporträt FACTUREE – Der Online-Fertiger:

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automati­sierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Ferti­gungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 500 Fertigungs­partnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung und Oberflächentechnik. Mehr als 6000 CNC-Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zerti­fiziert ist. Das Leistungsangebot von FACTUREE umfasst neben CNC-Drehen und -Fräsen auch Blechbearbeitung und 3D-Druck. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen, KMU, Forschungseinrichtungen und Universi­täten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuier­lich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

Weitere Informationen: www.facturee.de